Das Lustige an Daten ist, dass man alle Zahlen, Namen und Notizen der Welt haben kann, aber ohne eine klare Möglichkeit, diese Informationen zu verarbeiten, zu organisieren und anzuwenden, sind sie praktisch nutzlos. Der wahre Wert von Daten liegt darin, wie sie modelliert und verbunden sind, um die einzigartigen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zu reflektieren.
Genau da kommen CRM-Systeme ins Spiel. Im besten Fall dienen CRMs als zentrale Drehscheibe zur Erfassung, Speicherung und Verwaltung aller Kundendaten an einem Ort. Noch wichtiger ist, dass das richtige CRM Ihnen die Flexibilität gibt, diese Daten an Ihre spezifischen Workflows anzupassen. Und im Kern dieser Flexibilität stehen CRM-Benutzerdefinierte Objekte.
📦 Was sind CRM-Benutzerdefinierte Objekte?

Oft zusammen mit benutzerdefinierten Feldern erwähnt, bieten benutzerdefinierte Objekte ein Framework zur Strukturierung von Daten innerhalb Ihres CRMs – sei es für Kundendetails, Verkaufsabschlüsse oder sogar völlig benutzerdefinierte Entitäten.
Denken Sie an sie als Bausteine, die Rohdaten in aussagekräftige Einblicke verwandeln.
🌟 Warum benutzerdefinierte Objekte in einem CRM wichtig sind

Die Sache ist die: Kein Unternehmen ist wie das andere. Jede Organisation hat ihre eigenen Workflows, Prozesse und sogar ihre eigene Terminologie, wie Dinge erledigt werden. Genau deshalb sind benutzerdefinierte Objekte wichtig – sie geben Ihrem CRM die Flexibilität, tatsächlich zu Ihrem Geschäftsmodell zu passen, anstatt Sie zu zwingen, sich an ein starres System anzupassen.
Durch die Einführung benutzerdefinierter Objekte können Sie über den Standard-Setup von nur Kontakten, Unternehmen und Abschlüssen hinausgehen. Stattdessen können Sie Datenstrukturen erstellen, die die Realität widerspiegeln, wie Ihr Unternehmen funktioniert.
Ihr CRM an einzigartige Workflows anpassen – Egal ob Sie Projekte, Abonnements, Immobilien oder Service-Engagements verfolgen, benutzerdefinierte Objekte ermöglichen es Ihnen, diese Entitäten so zu modellieren, dass es für Ihr Team Sinn macht.
Arbeiten und Tabellenkalkulationen reduzieren – Anstatt externe Tracker oder unordentliche Excel-Tabellen zu jonglieren, befindet sich alle Informationen ordentlich in Ihrem CRM.
Erweiterte Automatisierung und Berichterstellung freischalten – Mit benutzerdefinierten Objekten können Sie Workflows auslösen, Dashboards erstellen und Berichte genau nach Ihren Bedürfnissen erstellen.
Datenbeziehungen und Skalierbarkeit stärken – Benutzerdefinierte Objekte helfen Ihnen, Datenpunkte intelligenter zu verbinden, was nicht nur Erkenntnisse schärft, sondern auch nahtlos skaliert, während Ihr Unternehmen wächst.
💡 Wussten Sie schon? Breakcold benötigt keine benutzerdefinierten Objekte. Unsere fortschrittlichen benutzerdefinierten Felder (auch bekannt als Attribute) ermöglichen es Ihnen, Datenpunkte für Personen, Unternehmen und Abschlüsse vollständig anzupassen, während sie durch Ihre Pipeline gehen – und bieten Ihnen die gesamte Flexibilität ohne die zusätzliche Komplexität. ![]() |
---|
⚖️ CRM-Benutzerdefinierte Objekte vs. Benutzerdefinierte Felder

Während sowohl benutzerdefinierte Objekte als auch benutzerdefinierte Felder es Ihnen ermöglichen, ein CRM auf Ihr Unternehmen zuzuschneiden, dienen sie unterschiedlichen Zwecken:
Benutzerdefinierte Objekte = Vollständig neue Kategorien/Entitäten erstellen, die im Standard-CRM-Setup nicht existieren.
Benutzerdefinierte Felder = Bestimmte Attribute oder Details innerhalb eines vorhandenen Objekts (wie Kontakt, Abschluss oder Konto) hinzufügen.
Betrachten Sie es so:
Funktion | Beispiel | Zweck |
---|---|---|
Benutzerdefiniertes Feld | „Branche“ innerhalb des Kontakt-Datensatzes | Fügt einem vorhandenen Objekt zusätzliche Details hinzu |
Benutzerdefiniertes Objekt | Eine neue Entität wie ein Abonnementplan, der mit einem Kontakt verknüpft ist | Verfolgt Daten, die eine eigene Kategorie und Beziehungen benötigen |
👉 Kurz gesagt: Verwenden Sie benutzerdefinierte Felder, um vorhandene Datensätze zu bereichern, und benutzerdefinierte Objekte, wenn Sie brandneue Arten von Daten und Beziehungen in Ihrem CRM modellieren müssen.
📊 Häufige Anwendungsfälle für benutzerdefinierte Objekte
Benutzerdefinierte Objekte glänzen, wenn Ihr Unternehmen Daten verfolgen muss, die nicht ordentlich in Standard-CRM-Kategorien wie Kontakte, Unternehmen oder Abschlüsse passen. Hier einige Beispiele nach Branche:
SaaS – Verfolgen Sie Abonnements, Produktnutzung oder Lizenztypen, die mit jedem Kunden verbunden sind.
Agenturen – Verwalten Sie Projekte, Kampagnen oder Pauschalverträge neben Kundenkontakten.
Beratungsfirmen – Verfolgen Sie Engagements, Ergebnisse oder Kundenteams für jeden Vertrag.
E-Commerce – Speichern Sie Details zu Bestellungen, Lieferungen oder Produkt-SKUs, die mit Kunden verknüpft sind.
Immobilien – Führen Sie Aufzeichnungen über Immobilien, Besichtigungen oder Mietverträge, die mit Käufern/Mietern verbunden sind.
🛠️ Beste Praktiken für das Management benutzerdefinierter Objekte
Benutzerdefinierte Objekte sind leistungsstark, aber wenn sie missbraucht werden, können sie Ihr CRM schnell kompliziert machen. Um die Dinge skalierbar und benutzerfreundlich zu halten, befolgen Sie diese bewährten Praktiken:
Halten Sie es einfach – Vermeiden Sie es, benutzerdefinierte Objekte zu erstellen, nur weil Sie können; konzentrieren Sie sich nur auf das, was wirklich Mehrwert bietet.
Klare Beziehungen definieren – Stellen Sie sicher, dass die Verbindungen zwischen Objekten (z.B. Kontakte → Abonnements) klar definiert und dokumentiert sind.
Schulen Sie Ihr Team – Stellen Sie sicher, dass jeder versteht, wie man benutzerdefinierte Objekte konsistent in seinen Workflows verwendet.
Regelmäßig überprüfen – Überprüfen Sie regelmäßig die Nutzung und die Datenhygiene, um ungenutzte Objekte oder veraltete Felder zu entfernen.
👉 Richtig gemacht, verbessern benutzerdefinierte Objekte die Flexibilität, ohne Ihr Team zu überfordern oder Ihr CRM zu überladen.
💭 Abschließende Gedanken
Am Ende des Tages sind benutzerdefinierte Objekte das, was ein CRM von einer statischen Datenbank in ein dynamisches System verwandelt, das wirklich für Ihr Unternehmen funktioniert. Sie geben Ihnen die Freiheit, Daten so zu modellieren, dass sie zu Ihren Workflows passen, optimieren die Abläufe durch die Beseitigung unordentlicher Workarounds, und ermöglichen tiefere Automatisierungen und Berichte.
Wenn Sie bereit sind, Ihr CRM auf die nächste Stufe zu heben, erkunden Sie Plattformen, die robuste Anpassungsoptionen und flexible benutzerdefinierte Objekte bieten – warum nicht mit Breakcold beginnen?
