Breakcold AI CRM verschiebt automatisch Leads durch Ihre Pipeline und erstellt Aufgaben mit KI-Agenten, damit Sie sich auf das Abschließen von mehr Geschäften konzentrieren können.
Die Ergebnisse
30% der Leads, denen wir über Breakcold nachgingen, wurden konvertiert
Über 100 Kunden in nur vier Monaten abgeschlossen
100.000 € ARR erreicht, bevor unser erster Sommer vorbei war
Als wir ReachBoost starteten, wussten wir, dass uns unser eigenes Tool das geben würde, was sich jeder Gründer zuerst wünscht: Volumen.
Mit cleveren LinkedIn-Kampagnen und warmen Anrufen direkt nach einer Kontaktanfrage kamen die Leads schnell herein. Unser einzigartiger „done-with-you“-Ansatz kam ebenfalls schnell an, weil die Leute erkannten, dass sie nicht nur Software kauften, sondern auch Anleitung erhielten.
Aber bald wurde das Volumen zu einem zweischneidigen Schwert. Die Leads häuften sich, und wir stellten uns jeden Tag dieselbe Frage: Wen sollte man nachverfolgen und wann? Ohne ordnungsgemäße Aufsicht rutschten Chancen durch die Maschen.
Da machte Breakcold den Unterschied. Jeder Lead von LinkedIn ging direkt in unsere Breakcold-Pipeline, mit einem Status und einer Aufgabe verknüpft. Telefonnummern und Profile gingen nie verloren, und jedes Teammitglied hatte jeden Tag klare Nachverfolgungen zugewiesen.
Das Scrollen durch die Pipeline wurde zu unserer täglichen Routine: festgefahrene Deals erkennen, herausfinden, wer zusätzliche Aufmerksamkeit benötigt, und den offenen Wert auf einen Blick verfolgen.
Das Ergebnis? Etwa 30% der Leads, denen wir über Breakcold nachgingen, wurden weiterhin konvertiert. Innerhalb von vier Monaten wuchsen wir auf über 100 Kunden und erreichten 100.000 € ARR, ein Meilenstein, der ohne sowohl Geschwindigkeit als auch Struktur unmöglich gewesen wäre.
ReachBoost’s LinkedIn-Automatisierung gab uns die Skalierung, aber Breakcold gab uns das System. Diese Kombination machte es wiederholbar und skalierbar.
Schritt 1: Volumen mit ReachBoost generieren
Von den allerersten Nachrichten an betonten wir unseren „Mit Ihnen“-Ansatz. Interessenten erkannten, dass sie nicht mit einem weiteren Tool allein gelassen wurden. Stattdessen erhielten sie den vollständigen Rollout einer LinkedIn-Vertriebsstrategie zum Preis einer Software. Diese Positionierung ließ sie schnell anbeißen.
Schritt 3: Zentralisieren Sie jeden Lead in Breakcold
Hier kam die Struktur ins Spiel. Jeder neue LinkedIn-Lead wurde direkt in Breakcold eingepflegt mit:
Einem Status (neuer Lead, im Gespräch, Nachverfolgung)
Einer Aufgabe (wer sollte anrufen, wann nachfassen)
Kontaktdetails (Telefonnummern, LinkedIn-Profile, Notizen)
Nichts ging verloren, und der Kontext blieb immer erhalten.
Schritt 4: Machen Sie Pipeline-Überprüfungen zur täglichen Gewohnheit
Wir haben es unverhandelbar gemacht: Jeden Morgen scrollte das Team durch die Breakcold-Pipeline.
Dies zeigte uns sofort:
Welche Deals feststeckten
Welche Interessenten einen zusätzlichen Anstoß benötigten
Wie viel offener Wert, den wir trugen
Diese Disziplin machte die Pipeline zum Herzschlag unseres Verkaufsprozesses.
Schritt 5: Konsistente Nachfassaktionen ausführen
Breakcold stellte sicher, dass kein Lead vergessen wurde. Jeden Tag hatte jedes Teammitglied eine klare Aufgabenliste, die auf sie wartete. Diese Beständigkeit verwandelte „Vielleichts“ in unterschriebene Kunden und machte das Wachstum vorhersehbar anstatt chaotisch.





